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Freibadsaison hat eröffnet

von Christian Ulber (Kommentare: 0)

Der Sprung zur Eröffnung
Bildrechte: FF Lugau

LUGAU. Mit einem kühnen Sprung ins immerhin schon 19 Grad kühle Wasser haben Bürgermeister Thomas Weikert, sein Sohn Marcel, Mitglieder der Jugendfeuerwehr, Stadtrat Sven Schimmel und wenige weitere junge Wasserratten die Stadtbadsaison 2011 eröffnet. Am 21. Mai, kurz nach 11 Uhr am Vormittag, gab Weikert das Kommando: „Auf die Plätze, fertig, los!“ Fotoapparate klickten im Sekundentakt, Applaus gab es von den Schaulustigen. Ab sofort ist das Freibad, das seit wenigen Jahren von Thomas Sprunk im Auftrag der Stadt Lugau betrieben wird, wieder für alle geöffnet. Zunächst im Mai und September von 11:00 bis 18:00 Uhr, in der übrigen Zeit von 10:00 bis 20:00 Uhr.

Die neuen Toilettenanlagen
Bildrechte: FF Lugau

In den Wochen vor der Eröffnung wurde das Stadtbad wieder auf Vordermann gebracht, viele Dinge repariert und erneuert. Pünktlich zur Eröffnung können sich alle Besucher nun auf wesentlich bessere Bedingungen in den Sanitäranlagen freuen. Rund 30.000 Euro hat die Stadt Lugau in die Hand genommen, um die mittlerweile unhaltbar gewordenen Zustände zu beenden. Helle, freundliche Toilettenanlagen sind entstanden, die Bausubstanz wurde erneuert. Zufriedene Blicke bei allen Auftaktbesuchern, die die neuen Anlagen besichtigten.

Jetzt freuen sich Stadt und Badbetreiber schon auf das kommende Badfest, das am 25. Juni des Jahres stattfinden wird. Mit sportlichen Wettstreiten und vielen Angeboten soll das wieder ein unvergesslicher Tag für alle Besucher werden.

Thomas Sprunk übergibt 500 euro als Spende an die Jugendfeuerwehr
Bildrechte: FF Lugau

Am Rande der Eröffnung konnten sich auch die Mitglieder der Jugendfeuerwehr freuen. Badbetreiber Thomas Sprunk überreichte an Bürgermeister Weikert und Jugendfeuerwehrwart Daniel Seidel einen Geldschein mit einer „500“ darauf als Spende seines Unternehmens. „Mit diesen 500 Euro sollen die vielfältigen Aktivitäten der Jugendabteilung unserer Feuerwehr unterstützt werden.“, entschied Weikert. Seidel: „Damit ist der Weg frei für einen weiteren Qualitätssprung in unserer Jugendarbeit. Zu beschaffen gibt es weiterhin genug und all unsere Maßnahmen kosten viel Geld, das wir aber gerne ausgeben, um in unseren Nachwuchs zu investieren. Immerhin bieten wir eine sinnvolle Freizeitgestaltung, die den Familien keinen Cent kostet.“ (Sven Schimmel)

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