Gästebuch

Grüße an die Kameraden

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Kommentar von van Dusen |

Michael Koser: Professor van Dusen:
Prof. van Dusen: Eine Unze Radium (RIAS 1978)
Wie Sie wahrscheinlich wissen Mr.Hatch ist Radium ein rätselhaftes praktisch noch unerforschtes Element. Rätselhaft, praktisch unerforscht. Warum Mr Hatch, warum sendet Radium Strahlen aus. Ja warum. Und welche Wirkung haben diese Strahlen. Wirkungen Strahlen. Diese Fragen vor allem gilt es zu beantworten Mr Hatch. Meinen Bericht über den höchst merkwürdigen Fall der verschwundenen Unze Radium kann ich bei aller Bescheidenheit kaum besser beginnen als mit dem Gespräch, das ich damals für meine Zeitung, den Daily New Yorker mit Prof. Dexter vom physikalischen Institut führte, Gespräch ist allerdings nicht der rechte Ausdruck, Prof. Dexter ein Wissenschaftler von der leicht begeisterten Sorte, hielt mir einen Vortrag

Prof. van Dusen: Das sicherste Gefängnis der Welt (RIAS 1978)
Ich, meine Herrschaften, ich, Prof. Augustus van Dusen, Dr. der Philosophie, der Naturwissenschaften, der Medizin usw usw Mitglied diverser Akademien und zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften ich erklär hiermit feierlich daß einem wahrhaft intelligenten Menschen nichts wohlgemerkt nichts unmöglich ist. Hört hört. Ich habe gesprochen. Mit dem wahrhaftintelligenten Menschen meinen Sie ja wohl in erster Linie sich selbst nicht wahr Prof. Selbstverständlich, mein bester, kenne dich selbst. Ah. Solon, 6. Jh. vor Chr. Darauf muß ich was trinken, Ober noch eine Flasche Champagner. Die Geschichte, die ich Ihnen erzählen möchte, begann an einem Frühlingsabend bei Chirico in der 5thAvenue wo sich eine kleine aber erlesene Gesellsch

Prof. van Dusen: Mord bei Gaslicht (RIAS 1978)
Ja, Moment, ich muß erst den Satz zu Ende schreiben, ja bitte? Hallo? Ja? Spreche ich mit Mr. Hatch, Mr Hutchinson Hatch vom Daily New Yorker? Ja und wer sind Sie. Oh natürlich verzeihen Sie, Henley ist mein Name, Weldon Henley, erinnern Sie sich noch an mich? Ah ja ich erinnerte mich an ihn aus den guten alten Zeiten, als ich noch freier Mitarbeiter bei der eleganten Welt war und die Spalte Klatsch mit Hatch schrieb, Sie wissen schon, wer mit wem wo wann wie lange und bei meinen ungeheuer anstrengenden Recherchen auf Mitternachtsparties und dergleichen war ich des öfteren auch auf Mr. Weldon Henley gestoßen, daß er mir einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen hatte, kann ich zwar gerade nicht behaupten, aber aufge

Prof. van Dusen: Der Mann, der seinen Kopf verlor (RIAS 1979)
Wie so viele Fälle in der ruhmreichen Laufbahn von Prof. Dr. Dr. Dr. Augustus van Dusen, genannt die Denkmaschine begann auch dieser damit daß James, van Dusens getreues Faktotum, an die Tür des Labors klopfte, hinter der sich sein Herr mit chemischen, vielleicht auch physikalischen oder biologischen, auf alle Fälle epochalen Untersuchungen beschäftigte, es war an einem kühlen Herbstnachmittag, genauer am 20. September 1902. Ja? Herr Professor. Wie oft habe ich ihnen schon gesagt James daß Sie mich während der Experimente auf gar keinen Fall stören dürfen. Ja ich weiß Herr Prof. Nabitte. Entschuldigen sie Herr Prof aber der Herr läßt sich nicht abweisen. Welcher Herr. Der Herr an der Tür, Herr Prof, der Herr der sie un

Prof. van Dusen: Stirb schön mit Shakespeare (RIAS 1979)
Verschwunden? Ja Prof, spurlos verschwunden. Hm. In Luft aufgelöst, und das praktisch vor meiner Nase. Nun ja. Und vor 300 Zuschauern. Ach das klingt schon anders, hat man die Polizei verständigt. Natürlich und Detective Sergeant Caruso ist auch schon fleißig am suchen, aber er wird nichts finden, der Fall ist so rätselhaft, so unerklärlich, daß nur einer ihn lösen kann, Prof Dr Dr Dr Augustus van Dusen genannt die Denkmaschine und deshalb bin ich hier. Sehr schmeichelhaft mein lieber Hatch, ich glaube Ihr Fall interes siert mich, erzählen Sie mir die Geschichte. Ja. Die ganze Geschichte mit allen Einzelheiten von Anfang an. Also ich war gestern abend im Theater. Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spiele

Prof. van Dusen: Die Perlen der Kali (RIAS 1979)
Man schrieb den 7.Mai des Jahres 1903, es war Frühling in NewYork, im Central Park blühten die Krokus- se, die Wolkenkratzer am Timessquare schossen in die Höhe und in der Wallstreet vermehrten sich die Doll ars auf wunderbare Weise, nicht daß von all dem viel zu sehen gewesen wäre, es nämlich dunkel, genauer eine halbe Stunde vor Mitternacht, ganz davon abgesehen, daß der New Yorker Frühling mich gerade jetzt ziemlich kalt ließ, denn ich war dabei, meine geliebte Vater- und Heimatstadt für längere Zeit zu verlassen. Alle Besucher von Bord bitte. Mein Name ist Hatch, Hutchinson Hutch, Reporter beim Daily New Yorker, dem Weltblatt der Weltstadt und wenn Sie jetzt fragen warum ich mich vom Broadway verabschiede um die

Prof. van Dusen: Whisky in den Wolken (RIAS 1979)
Hoch, da, da geht er hoch, sehen Sie doch, Prof, er steigt, er steigt. Ja was haben Sie denn erwartet, natür-lich steigt er, er muß ja steigen. Und wie er steigt Prof, jetzt muß er schon 500m hoch sein mindestens 600, 700, das geht ja wie die Feuerwehr. Die physikalischen Eigenschaften des Wasserstoffgases wie ich soeben auszuführen gedachte als Sie mich unterbrachen bedingen doch. Um Gotteswillen, eine Explosion an Bord, eine Stichflamme, das Gas, das Gas hat sich entzündet, der Ballon steht in Flammen, er stürzt ab, oh Gott, wie, wie konnte das geschehen, Prof. Das, mein lieber Hatch muß und wird untersucht werden, nehmen Sie den Hut ab, was wir hier mitansehen ist nicht nur das Ende eines großen wissenschaftlichen Unternehmens

Prof. van Dusen: Wettbewerb der Detektive (RIAS 1979)
Wenn jemand behauptet der Fall des verschwundenen Ministers sei der ungewöhnlichste in der langen ruh- mreichen Laufbahn von Prof Dr Dr Dr Augustus van Dusen genannt die Denkmaschine, dann werde ich bestimmt nicht widersprechen, und der Prof. selbst wohl auch nicht, dabei fing alles ganz harmlos an, ich saß in unserem Londoner Hotel dem Savoy am Kamin und studierte die Times vom Tage. Irland Einfuhrzoll für Getreide, nicht viel los in der Politik, ah Hofnachrichten, 9 September 1903, seine Majestät König Ed-ward der 7. hält sich zurzeit in Schloß Roche Abbey bei Doncaster auf, um die dortigen Galopprennen mit seinem Besuch zu beehren, dem gehts gut, auch Innenminister Lord Chesterfield befindet sich nicht in Lon

Prof. van Dusen: Ein Mörder bei Madame Tussaud (RIAS 1979)
London 16. November 1903, am frühen Abend, typisches englisches Herbstwetter, Regen, Kälte, Nebel, wä- hrend Big Ben die sechste Stunde schlägt, geschieht im vornehmen Hotel Savoy am Victoria Embankment folgendes: ein Kellner in der Hand ein Tablett mit einem Sektkühler, einer Flasche und einem Glas stürzt in das Büro des Hoteldirektors, bleich wie der Tod. Herr Direktor Mr Bunny Sir. Was soll denn das wiederum heißen, seit wann ist es im Savoy Sitte, ohne Anmeldung und ohne anzuklopfen in das Büro des Direktors einzudringen. Aber, aber Herr Direktor. Sie sind doch Kellner bei uns, wie ich sehe, Name. Max, Max Ni-cholas Zimmerkellner im vierten Stock, aber aber hören Sie doch Herr Direktor. Und Sie sind, wie ich eben

Prof. van Dusen: Lebende Bilder - toter Mann (RIAS 1979)
Calais, Calais, der Expreß nach Paris fährt in Kürze ab, beim Einsteigen bitte beeilen. Ah Frankreich Prof la belle France, das Land der Kultur und der Lebensfreunde, Jack Offenbach, die Kathedrale von Chartres, Emil Zola, Tivolibouexiere, Champagner, Trüffel, Schnecken mit Knoblauch. Wie ich schon des öfteren Ge-legenheit hatte festzustellen mein lieber Hatch, Sie besitzen einen bemerkenswerten Sinn für das unwesent-liche. So. Zum Express nach Paris bitte einsteigen und die Türen schließen, der Zug fährt ab. Was hätte ich denn Ihrer Meinung nach erwähnen sollen, Prof. Vor allem doch dieses, daß sich in Frankreich zur Zeit ein für unsere gesamte Zivilisation bedeutungsvoller, ja wegweisender Prozeß vollzieht, ich meine die Verbind

Prof. van Dusen: Sein erster Fall (RIAS 1979)
Einer, zwei, drei, vier, fünf, sechs sieben. Am frühen Morgen hatten wir Paris verlassen, die Grenzkontrolle lag hinter uns und jetzt fuhren wir quer durch das deutsche Reich, ich langweilte mich ungeheuer, der Zug hatte keinen Speisewagen und draußen gabs nichts zu sehen, nur Wiesen und Wälder, abundzu einen Kirch-turm oder einen Ochsen auf dem Feld. Was um alles in der Welt treiben sie denn da, Hatch. Siebzehn, ich zähle die Ochsen draußen auf dem Feld, achtzehn. Ochsen zählen sie, ohne Frage eine Tätigkeit die Ihnen angemessen ist, mein lieber Hatch, darf ich dennoch darum bitten, daß sie das einstellen, sie stören mich. Was soll ich denn tun Prof, mir ist langweilig. Nehmen sie sich ein Beispiel an mir, arbeiten sie. Prof. Dr.

Prof. van Dusen: Stimmen aus dem Jenseits (RIAS 1980)
Kennen Sie Bad Emsingen, nein, na dann lassen Sie sich mal was aus dem Baedeker vorlesen, Band Mittel- deutschland, Ausgabe von 1903, ja hier, im Herzen des Fürstentums Schleuß-Reitz-Wittgenstein, inmitten grüner Wälder und ausgedehnter Weinberge, liegt Bad Emsingen, mit 2000 Einwohnern nach der Haupt-stadt Wittgenstein die größte Ortschaft des Fürstentums, Kenner deutscher Badeorte werden hier zwar die internationale Atmosphäre vermissen, wie sie etwa Kissingen oder Baden-Baden auszeichnet, wer jedoch Ruhe sucht und Linderung von Leiden des Verdauungs- und Nervensystems, wird beides in Bad Emsingen finden, das heilkräftige Wasser der Fürstenquelle wird allgemein gerühmt, der gepflegte Kurpark und die

Prof. van Dusen: Wer stirbt schon gern in Monte Carlo (RIAS 1980)
Mesdames, faites vos jeux, rien ne va plus, dixneuf rouge impair passe. Wieder nix dann auf ein neues. Mes dames, faites vos jeux, rien ne va plus, huit noir pair manque. Danke mein Freund, hier für die Bank. Merci Monsieur de Marquis. Sagenhaft Marquis, 6000 Franc und das heute abend schon zum 12 mal oder. Zum 13, Milord. Sagenhaft, gestern eine runde viertel Million, heute, wieviel haben Sie heute gewonnen. Genau 78 000 Franc, bisher. Sagenhaft. Dem glücklichen Milord schlägt keine Stunde, Sie haben ja auch nicht ge-rade Pech gehabt. Mein Gott Marquis die paar 1000 Franc nicht der Rede wert. Mesdames, faites vos jeux. Montecarlo mehr brauche ich nicht zu sagen, Sie wissen bescheid, Säulen und Samt, Kristallüster, Gold auf

Prof. van Dusen: Rotes Blut und weißer Käse (RIAS 1980)
Ah das ist eine Luft, was meine Herren, weich wie Samt, klar wie ein Bergquell, rein wie ein frisch gebadet- es Baby. Kaum Kohlenmonoxid, keine Schwefelverbindungen. Die schiere Gesundheit meine Herren, Natur atmen sie, atmen sie tief durch. Eine gute Havanna wäre mir lieber. Aber Hatch. Nein keine Sorge Prof, ich verkneife mir meine unnatürlichen Gelüste. So ist es recht Mr. Hatch, lassen sie alles hinter sich, was den Menschen an der wahren Entfaltung seines ichs hindert, Nikotin und Alkohol, einschnürende Kleidung, die Konventionen der sog. Gesellschaft, das nervenzerfetzende Chaos der großen Städte. Ach New York, hätten Sie mich bloß nicht erinnert, Dr. Pontifex, Broadway, Times Square, Central Park, die Freiheitsstatue, wie

Prof. van Dusen: Zocker, Zossen und Zinnober (RIAS 1980)
Mitten in Europa liegt das deutsche Kaiserreich, mitten in Deutschland liegt Berlin, mitten in Berlin liegt die Straße unter den Linden, und mitten auf dieser Straße befanden sich am 24. Juni 1904 unter hunderten von Menschen zwei amerikanische Weltreisende, Prof DrDrDr Augustus van Dusen, die Denkmaschine zu benannt und meine Wenigkeit Hutchinson Hatch, es war ein herrlicher Tag, die Passanten trugen Musselin kleider sofern weiblich und falls männlich Flanellanzüge und Panamahüte, die Sonne schien und über die Straße zog die Wache mit klingendem Spiel, die Luft roch nach Sommer, nach Blüten, Kiefernharz, Staub und Schweiß, nach Bier und nach Knackwurst mit Mostrich, aber was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht w

Prof. van Dusen: Duell der Giganten (RIAS 1980)
In Rußland ist alles anders, als wir gestern aus Berlin abfuhren war es der 19. Juli 1904, und heute in Ruß- land hatten wir nicht etwa den 20. Juli, nein wir waren ganze 13 Tage zurück und schrieben erst den 7. Juli 1904, und warum, weil die Russen immer noch einen Kalender aus dem Altertum haben und den haben sie, weil sie unbedingt anders sein wollen als alle andern. Sankt Petersburg hier Sankt Petersburg, Warschauer Bahnhof, Endstation, alles aussteigen. Das war vielleicht auch der Grund, weshalb der Fall, der uns in St. Petersburg erwartete, sich so sehr von den Fällen unterschied, mit denen es Prof. Dr. Dr. Dr. Augustus van Dusen genannt die Denkmaschine, ansonsten zu tun hatte, nicht weil es um die Kronjuwelen des Zaren ging

Prof. van Dusen: Das Gefängnis des Grafen Dracula (RIAS 1980)
Glauben Sie mir, Prof. van Dusen darf man keinen Moment aus den Augen lassen, ein einziges Mal habe ich es getan und prompt rutschte der große Mann bis über die Ohren in die Bredouille aus der er sich dann ganz allein herausarbeiten mußte, ohne seinen getreuen Freund und Helfer Hutchinson Hatch, es war in Sofia, im Herbst des Jahres 1904, der Prof. hatte einen ungeheuerlichen Fall aufgeklärt, in den Kronprinz Boris verwickelt gewesen war und deshalb lebten wir als Ehrengäste des fürstlichen Hofes wie die Maden im Speck, ich fing an mich zu langweilen und als sich mir die Gelegenheit zu einer Spritztour über die Gren ze bot griff ich sofort zu, in Mazedonien war damals der Teufel los, bulgarische Banditen, serbische Komita

Prof. van Dusen: Im Harem sitzen heulend die Eunuchen (RIAS 1981)
Konstantinopel, Konstantinopel ist die Königin der Städte, hat mal jemand gesagt, und dieser jemand hat gar nicht so unrecht, Konstantinopel ist wunderschön, wenn man nicht allzunah rangeht, gute drei Wochen waren wir jetzt schon hier wir hatten alle Sehenswürdigkeiten besichtigt, die HagiaSophia, die Eyüpmosmo schee, das Kloster der heulenden Derwische, den alten Sultanspalast und jetzt war uns langweilig, präziser gesagt mir war langweilig, der Prof. langweilt sich bekanntlich nie, er arbeitete fleißig, vielleicht an seiner atomaren Strukturtheorie oder an einer neuen Erfindung, während ich aus dem Fenster unseres Salons im Pera Palace Hotel lehnte und die Aussicht beguckte, die hauptsächlich aus dem städtischen Zentralfriedhof

Prof. van Dusen: Der Fluch des Pharao (RIAS 1981)
Luxor meine Herrschaften, wir sind in Luxor gelandet, zur Besichtigung der altägyptischen Tempel von Theben hier aussteigen. Merkwürdig. Was ist merkwürdig Prof. Benedict. Wieso ich seh ihn nicht. Ja das ist ja gerade das merkwürdige, mein lieber Hatch, ich sehe ihn nämlich auch nicht, dabei habe ich ihn sehr nachdrücklich gebeten uns an der Landungsstelle abzuholen, das fängt ja gut an. So wie es anfing, sollte es auch weitergehen in der Geschichte vom Fluch des Pharao und von den drei Leichen im Tal der Könige, damit meine ich nicht, daß sich aus einer Touristenreise ein komplizierter Kriminalfall entwickelt, das ist normal wenn Prof DrDrDr Augustus van Dusen die weltberühmte Denkmaschine durch die Lande zieht, er

Prof. van Dusen: Hatch will heiraten (RIAS 1981)
Ich weiß gar nicht, ob ich sie Ihnen überhaupt erzählen soll, die Geschichte von der Prinzessin aus Rurita-nien und von der merkwürdigen Hochzeit an Bord der Ormuz, ein richtiger Kriminalfall ist sie eigentlich nicht und deshalb hat sie in meiner Chronik der Abenteuer von Prof v. Dusen an sich auch nichts zu suchen aber dann frage ich mich was würde wohl der Prof dazu sagen. Mein lieber Hatch was haben sie gegen die Geschichte. Ach wissen Sie Prof. Wenn ich recht verstehe, ist sie Ihnen nicht kriminell genug. Genau Prof. Mein lieber Hatch, da kann ich sie beruhigen, Dummheit ist doch auch kriminell, ganz zu schweigen von Betrug, Vortäuschung falscher Tatsachen. Eigentlich habe ich mehr an Mord und Totschlag gedacht. Mord

Prof. van Dusen: Der Kopfjäger von Singapur (RIAS 1981)
Ahaha und auch das dürfte Sie interessieren, meine Herren, in den drei Jahren seit meinem Amtsantritt ist der Ananasexport der Kolonie um 17,6 Prozent gestiegen, haha, um 17,6 Prozent meine Herren. Was Sie nicht sagen. Gewaltig. Ja nicht wahr, noch ein Glas Portwein. Ich weiß nicht. Danke Sir Francis, aber ich fürchte, es ist bereits 2 Uhr. Ja. Sir Francis? Ja Gates? Inspector Boggles, Sir Francis, er wünscht sie zu sprechen. Aber Gates, ich habe mir jede Störung strikt verbeten, einen Gast wie Prof. van Dusen hat man schließlich nicht alle Tage. Och zu gütig, Sir Francis. Habe ich ihnen nicht befohlen, mich auf gar keinen Fall mit dienstlichen Angelegenheiten zu behelligen. Sir Francis. Antworten Sie, Gates, habe ich oder habe

Prof. van Dusen: Doktor Tschu Man Fu (RIAS 1981)
Prost Prof. Auf mein Wohl und auf Ihres natürlich auch mein lieber Hatch. Ah Champagner. Ja. Nie wieder Ziegeltee mit Mehl und ranziger Butter, keine stinkenden Yaks mehr, keine getrockneten Kamelfladen, auf die Zivilisation. Auf die Wissenschaft mein lieber Hatch. Die Wissenschaft war schuld ich meine an unserer Expedition nach Zentralasien, Prof van Dusen hatte in tibetanischen Lamaklöstern die Mysterien orientali-scher Medizin studiert, Akupunktur z.B., wissen Sie was das ist, wenn Sie Kopfschmerzen haben, piekt man Ihnen eine silberne Nadel in den großen Zeh und dann sind die Kopfschmerzen weg oder auch nicht, die Reise war sehr anstrengend gewesen, aufregend auch durch einen außergewöhnlichen Kriminalfall im Klos

Prof. van Dusen: Robinsons Insel (RIAS 1981)
Neptun bin ich der Herr und Meister des Ozeans und seiner Geister, es ist daher mein gutes Recht, die Tauf zu halten recht und schlecht so wie es schreibt die Sitte vor wenn man fährt über den Äquator. Bravo. Char mo. Danke sehr, vielen Dank, danke. Das poetische Kunstwerk, das sie eben gehört haben, stammt nämlich von mir, ich darf mich vorstellen, Hutchinson Hatch, Reporter, Verseschmied nur bei besonderen Anlässen bei einer Äquatortaufe zum Beispiel, was wäre so eine Taufe ohne den Meeresgott Neptun, und was wäre Neptun, ohne einen Monolog in geschliffenen Versen. So will ich denn zur Taufe schreiten, und euch ein kühles Bad bereiten, denn Untertauchen das muß sein. Untertauchen wie dumm. Also wissen Sie Lord Chip

Prof. van Dusen: Die Erde hat ihn wieder (RIAS 1982)
Ruhe, Ruhe oder ich lasse den Saal räumen, fahren Sie mit der Befragung Ihres Zeugen fort Herr Staatsan- walt. Also eine Bombe, Prof. Kleinstein. So ist es. Begründen Sie diese Feststellung. Einspruch euer Ehren, die Antwort wäre eine reine Schlußfolgerung des Zeugen und insofern unzulässig. Einspruch stattgegeben. Mein Zeuge ist als wissenschaftlicher Sachverständiger durchaus qualifiziert. Einspruch stattgegeben. Mr. Hamburger. Stellen wir die Frage anders, Prof Kleinstein, was haben Sie entdeckt, als Sie im Auftrag der Polizei den Tatort untersuchten. Nun, Spuren von Natriumnitrat, von Kollodium, von Nitroglykol. Und Nitr oglykol, Natriumnitrat und Kollodiumwolle sind die Hauptbestandteile von Ammongelit, ist das so richtig

Prof. van Dusen und der Zirkusmörder (RIAS 1982)
Popeye ist tot, Popeye ist tot Prof. Wer ist tot. Popeye Prof. Und wer, wenn Sie mir die Frage gestatten, ist Popeye. Aber Prof, Sie kennen Popeye nicht, gehen Sie denn nicht in den Zirkus. Ich bitte Sie, derart kind-lichen um nicht zu sagen kindischen Vergnügungen kann ein seriöser Mensch wohl nur wenig abgewinnen. So, nun ja also Popeye ist ich meine war eine unserer größten Attraktionen, Popeye der schlaue Schimpan-se, denkt und handelt wie ein Mensch. Ein Schimpanse, ein Menschenaffe der Spezies pantroglodytes, mein lieber Mr. Mr. Bailey, James Bailey, Direktor und Miteigentümer des Zirkus Barnum & Bailey, der größten Show der Welt, drei Manegen, 1000 Mitarbeiter, gigantische Tiershow, Monstrositätenkabinett. Und wenn

Prof. van Dusen rettet die Venus von Milo (RIAS 1982)
März 1904, Vorfrühling, Vorfrühling in Paris, wer irgend konnte ging spazieren an der Seine, im BoisdeBo ulogne, nur einer nicht ProfDrDrDr Augustus van Dusen bekannt als die Denkmaschine dabei hätte er eine kleine Erholung gut brauchen können, erst vor kurzem hatte er nämlich den komplizierten Fall des teuflisch en Cinematografenmörders erfolgreich abgeschlossen und jetzt wandelte er schon wieder auf kriminologi-schen Pfaden, das heißt genaugenommen wandelte er nicht, er saß, er saß und starrte auf den Bildschirm eines hochmodernen Röntgenstrahlapparats. Was glauben Sie, Prof. Ich glaube nicht, Monsieur Popelotte, ich weiß. Um so besser, was wissen Sie. Man hat Ihnen etwas, wie sagt man in Unterweltkreisen, mein lieb

Prof. van Dusen und der schreckliche Schneemensch (RIAS 1982)
Wie hat es eigentlich genau angefangen, wie hat es eigentlich genau angefangen, unser unglaubliches Ab-enteuer in Tibet, der Fall, der in meinen Aufzeichnungen den Titel trägt Prof. van Dusen und der schreck-liche Schneemensch, jedenfalls nicht mit dem schrecklichen Schneemensch, hm, der kam erst später nach dem Typ der plötzlich in unserem Lager auftauchte. Hallo sie da. Mitten in der Wüste. Hören sie mal alter Knabe. Es war am Abend des 20. September 1905, wir hatten gegessen, falls man das essen nennen kann, Ziegeltee mit Fett und Gerstenmehl wie jeden Abend, und wie jeden Abend duftete es lieblich nach ranziger Yakbutter und angeschmorten Kamelfladen, letztere pflegen die Mongolen als Brennmaterial zu benutzen

Prof. van Dusen auf dem Hochseil (RIAS 1983)
Hört den Meister, der Meister ist alles, ihr seid nichts, ihr seid Werkzeuge, ihr seid willenlos, für euch zählt nur eins, der Wille des Meisters. Drei Menschen stehen erstarrt, gebannt vor einem vierten, und dieser vier te ist ein Mann im Schatten, ein Mann mit gewaltigem schwarzen Bart und unheimlich stechenden Augen, Ort des Geschehens, ein Zimmer in einem Wohnhaus, irgendwo in Athen, Zeit 29. August 1904, am späten Abend. Ihr wißt was ihr zu tun habt, jeder einzelne von euch, Diavolo. Ja Meister. Elastico, Elastico ah ja richtig, Elastico ist ja bereits drüben am Tatort, Fatima. Jawohl, Meister. Merlini. Meister, ich höre und gehorche. Es wird Ihnen aufgefallen sein, meine Damen und Herren, ich selbst, Hutchinson Hatch weithin

Prof. van Dusen: Wo steckt Prof. van Dusen? (RIAS 1983)
Mein lieber Hatch, vor mir so weit das Auge reicht die tiefblauen Wasser des Golfs von Neapel, zur rechten Sorrent und die vielbesungene Insel Capri, zu linken die majestätische Silhouette des Vesuv der seine schm-ale Rauchfahne über den gleichfalls tiefblauen Himmel zieht, bei solch grandiosem Panorama mag es ver-zeihlich sein, daß ein ansonsten eher nüchterner Wissenschaftler und nicht zu vergessen Amateurkriminolo-ge ein wenig ins schwärmen gerät, o bella Napoli. Der Brief des Prof. erreichte mich am 13. Juli 1904 in einem kleinen Tessiner Gasthof nahe dem Monte Paradiso, ein interessanter Fall lag hinter uns, in meiner van Dusen Chronik trägt er den Titel Rotes Blut und weißer Käse, vielleicht erinnern Sie sich und vielleicht

Prof. van Dusen und der grundlose Mord (RIAS 1983)
Erhebet euch von euren Sitzen, das hohe Gericht betritt den Saal, Sie bleiben stehen Angeklagter, Ihr Name ist Frederick Oconnor. Jawoll. Frederickoconnor sie werden beschuldigt am 6.Juli 1903 in seiner Majestät Hauptstadt London Sir Philip Evan-Burnes heimtückisch und mit Vorbedacht ermordet zu haben, erklären sie sich für schuldig oder für nicht schuldig. Nicht schuldig. Mylord. Hä, ja dann wollen wir mal anfangen, äh wer hat das Wort. Der Vertreter der Anklage, Mylord. Wirklich, äh also das Wort hat der Vertreter der Anklage, äh der Anklage, wie heißt er denn. Sir James Bladderstone, Mylord. Äh wie, Bladderstone, merk-würdiger Name, na ja bitte, Sir James Bladderstone. Mylord, meine Herren Geschworenen, Mord, vorsätzli

Prof. van Dusen gegen das Phantom (RIAS 1983)
Ein wunderschöner Märzmorgen im Jahre des Herrn 1904, die Sonne war gerade aufgegangen und schien herab auf Meereswellen, Strand, Klippen und auf zwei Figuren die über den noch feuchten Sand dahinspazi erten, es waren sie werden es sich gedacht haben Prof DrDrDr Augustus van Dusen allerorten gerühmt als Wissenschaftler als Kriminologe kurz als die Denkmaschine und meine Wenigkeit Hutchinson Hatch, wenig er gerühmt aber doch ganz zufrieden, das heißt im allgemeinen, diesmal war ich ausgesprochen sauer denn ungerührt von der schönen Umgebung hielt der Prof mir wieder mal eine Moralpredigt. Wie oft mein lieber Hatch habe ich es Ihnen nun schon sagen müssen. Na bestimmt einige hundert Mal. Nikotin auch in kleinen

Prof. van Dusen und das Auge des Zyklopen (RIAS 1984)
Ruhe Maureen O Shaughnessy genannt die Sirene, Sie sind festgenommen. Aus welchem Grund nehmen Sie mich fest. Diebstahl, sie stehen im dringenden Verdacht heute abend im Hause von Mr Osgood P Quacken-bush dem diesen gehörigen Rubin Auge des Zyklopen entwendet zu haben. Das müssen sie beweisen. Haha, Carusos Gesicht hätten Sie sehen sollen, Prof, so lang, er hätte sich bequem mit seinen Plattfüßen selbst drauftreten können und als die Sirene dann schließlich abgeführt wurde, stand er da wie ein Häufchen Un-glück und sagte immer wieder, was mach ich bloß, was mach ich bloß, ich bin verantwortlich für das Auge des Zyklopen und jetzt ist das Ding weg, es war zu schön. Mein lieber Hatch. Ja Prof. Habe ich mich nicht

Prof. van Dusen und der fliegende Teppich (RIAS 1984)
Zählen Sie 2 und 2 zusammen, mein lieber Hatch, vorbei, Prof, ein für alle mal vorbei, weißt du was das macht, zwei und zwei. Ja weiß doch jeder vier. Vier, ich will dir mal sagen, zwei und zwei ist fünf. Ach was. Oder sechs oder drei oder 77, nur nicht vier, niemals. Ist ja recht Kamerad, trinken wir noch einen. Natür- lich trinken wir noch einen, Herr Wirt. Ja. Whisky für mich und meinen Freund. Whisky gibts hier nicht, hab ich doch schon dreimal gesagt, na, zwei Absinth, am besten lasse ich die Flasche auch gleich da. Oh, das ist ja scheußliches Zeug. Nimms, wie es kommt, Kamerad, spül alles runter, Prost. In der Stadt Oran an der nordafrikanischen Küste liegt die zu recht weithin unbekannte Hafenkneipe zum karierten Kakadu, und

Prof. van Dusen hilft Scotland Yard (RIAS 1984)
Woran es liegt, weiß ich nicht, vielleicht an Big Ben oder an ScotlandYard oder einfach an der Atmosphäre London, London, das weiß jeder, London ist die Weltmetropole der Kriminologie und wenn sich in London eine Persönlichkeit aufhält die man wohl mit fug und recht als Weltmeister der Kriminologie, der Amateur-kriminologie bezeichnen darf, dann ergibt das eine erlesene Mischung, Kaviar für Krimikenner sozusagen, denken sie an den grundlosen Mord, an die Verbrecherjagd im Wachsfigurenkabinett der Madame Tussau-ds, denken sie vor allem an den Fall des geheimnisvollen Mörders der seine Tat vorher ankündigte, aber da fällt mir ein an den Fall können sie ja gar nicht denken weil sie ihn noch nicht kennen, das muß anders wer

Prof. van Dusen und der Schatz des Maharadschas (RIAS 1984)
Es war am frühen Morgen des 3. April 1905, seiner großbritannischen Majestät Passagierschiff Ormuz unt er Kapitän Bleker lief in den Hafen von Bombay ein. Da liegt es vor uns Prof, Indien, das Land der Geheim nisse, das Land der Wunder. Für den Wissenschaftler mein lieber Hatch gibt es keine Wunder. Für den Jou rnalisten um so mehr, ich bin gespannt, was wir hier erleben werden. Interessanter als das, was sie gerade hinter sich haben, kann es kaum sein, ich sage nur Prinzessin Lascaris von Ruritanien. Prof. Besagte Prinz essin war gar keine, das wissen sie wenn sie das Kapitel meiner van Dusen Chronik kennen, das den Titel trägt Hatch will heiraten, der Titel sagt alles, ich hatte mich wie ein rechter Blopskopp verhalten und wenn

Prof. van Dusen im wilden Westen (RIAS 1985)
Barranca, hier Barranca, beim Einsteigen beeilen und die Türen schließen. Trostloses Nest. In der Tat... Prof. Mein lieber Hatch, was gibt es denn. Sehen Sie mal zur Tür, ein Indianer, ein richtiger Indianer, in unserem Abteil. Und deshalb stören Sie mich beim lesen in meinen Forschungen. Hugh ich heilige Pfeife des Friedens, welche dem großen Geist wohlgefälligen Rauch zum Himmel sendet, großes Häuptling der Pueblos, hugh. Ja sehr erfreut, Prof. van Dusen. Prof doch nicht so. Hugh, er Prof. Dr.Dr.Dr.Augustus van Dusen, großer Wissenschaftler und Kriminologe. Amateurkriminologe, bitte. Großer Wissenschaftler und Amateurkriminologe, welcher unter allen Bleichgesichtern bekannt und berühmt ist als die Denkmaschine

Prof. van Dusen und der Vampir von Brooklyn (RIAS 1985)
Ach Sie sinds kommen Sie rein, bleiben Sie nicht an der Tür stehen, was haben Sie denn auf dem Herzen ah nein. Am 20. Juli 1902 schlug der Vampir von Brooklyn zum erstenmal zu... Ah da sind Sie ja pünktlich wie immer, unser Tee wartet schon, was haben Sie denn auf einmal, ah. Der zweite Mord des Vampirs geschah am 24. Juli… der dritte am 26. Juli. Guten Tag, entschuldigen Sie die Verzögerung ich hatte Angst, es könn te dieser dieser Vampir sein aber als ich Sie durch den Spion gesehen habe, treten Sie näher leisten Sie mir ein bißchen Gesellschaft, nein, nein. Und so ging es weiter, Schlag auf Schlag, der vierte Mord, der fünfte Mord, und am 5. August schließlich mordete der Vampir von Brooklyn zum sechsten Mal, sechs Morde in

Prof. van Dusen und die blutige Botschaft (RIAS 1985)
Eigentlich war es ja mehr als ein Fall, eigentlich war es ja mehr als ein Fall, es war sogar eine ganze Rei-he von Fällen, mit denen wir es damals in Berlin zu tun hatten, das blutige Verbrechen im Hotel Kaiserhof zB, die rätselhaften Vorgänge im Reichsschatzamt, das Abenteuer im unheimlichen Irrenhaus, natürlich auch die Affäre um den Kriminalassistenten im Waschkorb und aber ich will hier noch nicht alles verraten, nur soviel, alle diese Einzelfälle waren so verzahnt so miteinander verbunden, daß sie schließlich und end-lich doch nur einen einzigen Fall ergaben aber was für einen meine Damen und Herren. Ah! Ein Zimmermä

Prof. van Dusen auf der Hintertreppe (RIAS 1985)
Am Abend des 10.August 1903 gegen 8 Uhr, London EastEnd, finstere Gegend und finsteres Wetter, Regen, leichter Nebel, Dämmerung, leere Straßen, nur abundzu das Rasseln einer Droschke, der Ruf eines blinden Bettlers und die Schritte zweier Männer die unter Regenschirmen zielbewußt voranstreben plötzlich bleiben sie stehen, etwa 20 Meter vor ihnen spielt sich eine merkwürdige Szene ab, drei Gestalten in langen weißen Mänteln schleppen einen unförmigen Sack zu einer Kutsche am Straßenrand. Prof. Hm. Der Sack zappelt. Dies ungewöhnliche faktum mein lieber Hatch ist mir nicht entgangen. Hilfe. Und um Hilfe ruft er auch der Sack. Ohne jeden Zweifel. Wissen sie was Prof in dem Sack steckt ein Mensch. Was sie nicht sagen mein lie

Prof. van Dusen: Schall und Rauch (RIAS 1986)
Guten Abend meine Damen und Herren, Sie kennen mich oder besser gesagt, Sie kennen meine Stimme, ich bin Hutchinson Hatch, der mehr oder weniger rasende Reporter aus NewYork ansonsten Chronist Assistent und Begleiter von Prof DrDrDr Augustus van Dusen, dem großen Wissenschaftler und genialen Kriminolo- gen. Amateurkriminologe, mein lieber Hatch, Amateurkriminologe, allmählich sollten sie es wissen. Ach Verzeihung Herr Prof, natürlich dem genialen Amateurkriminologen, der in Ost und West, in Nord und Süd und überall sonst bekannt ist als die Denkmaschine, die Geschichte, die ich Ihnen heute erzählen will, ge-hört zu den kleineren Fällen des großen Prof, aber dem großen ist alles groß und gerade die Affäre um den

Prof. van Dusen trifft Kaiser Wilhelm (RIAS 1986)
Bis heute ist sie ein strenggehütetes Geheimnis geblieben die sensationelle ja geradezu unglaubliche Affäre um den deutschen Kaiser Wilhelm den zweiten, die sich im Sommer des Jahres 1904 auf der ostfriesischen Insel Norderney zugetragen hat, in der Öffentlichkeit kursierten damals nur vage Gerüchte, über eine ge-wisse delikate Angelegenheit, in der Prof. van Dusen seiner Majestät unter die Arme greifen konnte, mehr wußte niemand, außer den direkt Beteiligten natürlich, aber jetzt ist es soweit, vor ihren Ohren meine Dam en und Herren, werde ich die Wahrheit, die volle Wahrheit enthüllen, über einen der kuriosesten Fälle des großen Kriminologen und über eine raffinierte Intrige, die beinahe den Lauf der Weltgeschichte verändert

Prof. van Dusen: Dritte Runde für van Dusen (RIAS 1986)
Der Expreß von Bukarest nach Konstanza donnerte durch die Nacht, vorbei an galarischen Dörfern, an Maisfeldern und Schafweiden über die große Donaubrücke bei Cernavoda und weiter in die platte Steppen-landschaft der Dobrudscha, es war am 13. Oktober 1904 gegen 10 Uhr abends, wir hatten ein ganz anstän-diges Abendessen hinter uns und unterhielten uns noch ein bißchen vor dem schlafengehen, Prof van Dusen war bester Laune und das kommt wie sie wissen nun wirklich nicht jeden Tag vor, er hatte gerade die theo-retischen Grundlagen für eine völlig neuartige Rechenmaschine entwickelt, nebenbei nur so aus Spaß. Com puter, Computer, so möchte ich das Gerät nennen. Hört sich sehr interessant an, Prof. Hhm. Erzählen Sie

Prof. van Dusen und der Leichenräuber (RIAS 1986)
Mr H.Hatch! Mach den Mund zu Tommy und die Tür auch von außen. Mr Hatch der Chef will Sie sprechen Mr Hatch. So das wird ja wohl noch ein bißchen Zeit haben, der Artikel hier muß nämlich um 5 fertig sein also zieh ab, und komm in einer Stunde wieder. Sofort hat Mr. De Witt gesagt, sie sollen alles stehen und liegen lassen, der Chef ist sauer, Mr Hatch und wissen sie wer bei ihm ist, Detective Sergeant Caruso. Ach du dicker Vater. Die Woche fing ja gut an, heute war nämlich Montag, Montag der 31. Oktober 1898, kein blauer Montag, eher ein schwarzer, der Chef und Caruso, bißchen viel auf einmal aber jammern half nichts wenn Mr DeWitt Chefredakteur des DailyNewYorker pfeift dann hat Reporter Hutchinson Hatch zu erschei

Prof. van Dusen und der Mafiamord (RIAS 1986)
Ich schlief, und ich träumte, einen prophetischen Traum, wie sich herausstellen sollte, ich saß in einem ital- ienischen Restaurant. Aufessen, essen Sie auf, Mr. Hatch. Vor mir auf dem Tisch stand eine Schüssel Spagh etti, so groß wie die Kuppel vom Capitol. Aufessen, essen Sie auf, Mr Hatch. Diese gewaltige Menge sollte ich ganz allein aufessen. Aufessen, essen Sie auf, Mr Hatch. Mein Chefredakteur saß mir gegenüber. Auf wachen, wachen Sie auf, Mr Hatch, aufwachen, wachen Sie auf, Mr Hatch. Nein nein, ich kann nicht mehr. Bitte Sir wachen Sie auf, Sie werden am Telefon verlangt. Das war natürlich nicht der Chefredakteur, das war Henry, mein kombinierter Kammerdiener, Butler und auch Chauffeur wenn ich keine Lust habe meinen

Prof. van Dusen und die verschwundenen Millionäre (RIAS 1987)
Es war die Hochzeit des Jahres, ganz New York redete darüber und ganz New York war dabei, das Fußvolk stand draußen und reckte die Hälse, die geladenen Spitzen der Gesellschaft saßen drinnen in der kleinen aber feudalen St.Paulskapelle am Broadway der ältesten Kirche der ganzen Stadt, Gold Silber und Juwelen glitzerten, Orchideen dufteten, Unsinn, Orchideen duften nicht, aber sie waren jedenfalls da, wie alles was Rang und Namen hatte, denn Bräutigam und Braut gehörten unbestritten zur absoluten creme de la creme, zu den oberen 400, wie man in New York sagt. Willst du, Hutchinson Jefferson Hatch, die hier anwesende Penelope De Witt, zu deinem dir ehelich angetrauten Weibe nehmen, sie lieben und ehren bis daß der Tod

Prof. van Dusen und der schwarze Ritter (RIAS 1987)
Sie wollen mir doch nicht erzählen, Prof, daß Sie sich für einen englischen König aus dem Mittelalter inter essieren oder für eine historische Ausstellung, Sie doch nicht Prof, da kenn ich Sie besser, Sie sind Prof Dr Dr Dr Augustus van Dusen, der weltberühmte Wissenschaftler und Amateurkriminologe, Sie sind die Denk-maschine. Und Sie mein lieber Hatch sind zur Zeit mein Chauffeur, darf ich sie ersuchen sich dieser Tatsa-che zu erinnern, den Strom ihrer belanglosen Rede einzudämmen und ihre Aufmerksamkeit auf die Landstr-aße zu richten. Ach wissen Sie Prof, ich kann Automobilfahren und gleichzeitig reden, das macht mir nichts aus. Aber mir mein lieber Hatch haben Sie also die Güte sich mit geschlossenem Mund auf die Lenkung des

Prof. van Dusen in Marokko (RIAS 1987)
Tanger, Marokko, geheimnisvoller Orient, Land der Wunder und Mysterien, Stätte blutiger Intrigen und haarsträubender Abenteuer. Was reden Sie da wieder für ein Unsinn, mein lieber Hatch, wie selbst Ihnen bekannt sein dürfte, liegt Tanger keinesfalls im Orient im Osten, vielmehr im Westen, gen Sonnenuntergang im Maghreb wie der Araber sagt, ferner. Aber Prof, seien Sie doch nicht so kleinlich, das ist doch nur der Aufmacher, die Schlagzeile sozusagen, damit die Leute herhören. Ein billiger journalistischer Trick, mein lieber Hatch, unangemessen und unnötig, immerhin geht es um ein neues Kapitel der van Dusen Chronik, seit langem erwartet die Menschheit eine präzise wahrheitsgetreue Schilderung unserer Erlebnisse in Maro

Prof. van Dusen: Ein Dinosaurier für Prof. van Dusen (RIAS 1987)
Hören Sie meine Herren hören Sie den Pfiff der Lokomotive, welch lieblicher welch erhabener Klang. Lieb-lich na ich weiß nicht. Im übertragenen Sinne natürlich, symbolisch wenn sie verstehen was ich meine, scha uen Sie aus dem Fenster unseres luxuriösen mit allen Errungenschaften modernster Technik ausgestatteten Pullmanwagens, hier in dieser Wüstenei, wo noch unlängst die wilde Rothaut ihr Leben vertändelte in sinn- loser, wohl gar blutiger Muse, in dieser Wüstenei, meine Herren, eilt heute ein amerikanisches Dampfroß zielstrebig fürbaß, ein Bote, ein Wahrzeichen des unaufhaltsamen Fortschritts. Es ratterte durch den Süden des Bundesstaates Wyoming, das amerikanische Dampfroß, rechts und links eintönige Prärie, am Horizont

Prof. van Dusen und der Fall Hatch (RIAS 1987)
Hutchinson Hatch, der Assistent und treue Chronist Prof. van Dusens, sitzt in der Klemme, genauer gesagt in einer Gefängniszelle, welche geheimnisvollen Machenschaften brachten ihn hinter Gitter, hören Sie Prof van Dusen und der Fall Hatch, von Michael Koser. Ok Doc, was sagt der Fachmann. Nun, eine abschließ-ende Diagnose wird sich natürlich erst in der Folge einer extensiven Anamnese stellen lassen, doch bereits nach kursorischer Examination des Patienten stehe ich nicht an, die evidente Manifestation einer akuten Psychose zu konstatieren, welche Psychose so werden Sie fragen, Lieutenant, lassen Sie mich Ihnen diese Antwort geben, wir sehen uns mit jenem spezifischen Syndrom konfrontiert welches gewisse sich progressiv

Kommentar von Christine brouwer |

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Kommentar von Stefan Roger |

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Kommentar von Stefan Roger |

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Kommentar von Laurier Christine |

Ich habe die Kommentare von Leuten gelesen, die bereits einen Kredit von einer großzügigen frau namens Rousseau Anita erhalten haben, und habe mich auf ihre Empfehlung hin entschlossen, 120.000,00 Euro zu beantragen. Vor wenigen Stunden wurde der beantragte Gesamtbetrag auf meinem persönlichen Bankkonto bestätigt. Das sind großartige Neuigkeiten, und ich empfehle jedem, der dringend einen Kredit benötigt, dieser großzügigen frau eine E-Mail zu schreiben: rousseau20anita@gmail.com

Kommentar von Peter Gullier |

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Kommentar von Peter Gullier |

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Kommentar von Monique |

Ich habe die Kommentare von Leuten gelesen, die bereits einen Kredit von einer großzügigen frau namens Rousseau Anita erhalten haben, und habe mich auf ihre Empfehlung hin entschlossen, 120.000,00 Euro zu beantragen. Vor wenigen Stunden wurde der beantragte Gesamtbetrag auf meinem persönlichen Bankkonto bestätigt. Das sind großartige Neuigkeiten, und ich empfehle jedem, der dringend einen Kredit benötigt, dieser großzügigen frau eine E-Mail zu schreiben: rousseau20anita@gmail.com

Kommentar von Tanja adelsberger |

ich bin schon mehr als einmal betrogen worden, aber durch Zufall habe ich mich für eine Aussage über Frau Anita Marie interessiert ich habe also beschlossen, mich darauf einzulassen und gegen alle Erwartungen hat sich herausgestellt, dass diese Dame die seriöseste ist, die ich je in diesem Darlehensfall getroffen habe ich habe meinen Antrag gestellt und in weniger als 24 Stunden habe ich meine Überweisung von 30.000€ auf mein Bankkonto erhalten.zögern Sie nicht, denn sie ist einfach und verständlich mail: rousseau20anita@gmail.com

Kommentar von Sergueï Martynenko |

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